Seit den 1990er-Jahren hat sich Skateboarding als bedeutende urbane Praxis etabliert, die häufig zu räumlichen Konflikten führt. Die vorherrschende Reaktion kommunaler Behörden bestand darin, das Skateboarding auf speziell errichtete Skateparks zu beschränken, wobei integrierte und inklusivere Raum-Konzepte weitgehend unberücksichtigt blieben. Diese Studie hinterfragt diesen Ansatz kritisch und untersucht alternative Skateboarding-Räume im Rahmen des stadtsoziologischen Diskurses über das Phänomen der „Creative City“ sowie die sich entwickelnde Zusammenarbeit zwischen Skateboarding-Communities und Stadtverwaltungen.
Der Beitrag erschien im Rahmen der Sonderausgabe „Skateboarding and Society: Intersections, Influences, and Implications“ auf dem englischsprachigen Wissenschaftsportal frontiers.
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