Veith Kilberth
Skateparks
Räume für Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung
Abstract
Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken wie Skateboarding nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden.
Die folgenden Ausführungen sind ein Exzerpt der Dissertation von Veith Kilberth, die konzeptionelle Handlungsempfehlungen aufzeigt, welche soziokulturellen Aspekte bei der Gestaltung von Skateparks berücksichtigt werden sollten.
Die stark verkürzten Darstellungen können im Detail, unter den angegebenen Seiten-Hinweisen, im Buch nachgelesen werden.
Bedarf von Skateparks
1. Raum-Konflikt
Street Skateboarding
Vereinnahmung des öffentlichen Raums Anfang der 1990er Jahre durch Skateboarding & Inline-Skating.
Raum-Konflikt
Lärm, Gefahr, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.
Katalog-Skateparks
Städte-politische Lösung Zweckräume für Skateboarding:
ca. 1995-2005, ohne Nutzerbeteiligung, Ära der Katalog-Skateparks
Ort-Beton Skateparks
Seit ca. 2010, meist mit Nutzerbeteiligung, individuelle State-of-the-Art Skateparks
2. Lokale Bedarfe
Der Bedarf für Skateparks resultiert nicht nur aus Raum-Konflikten, sondern kann sich auch mangels nutzbarer Gegebenheiten (z.B. Street Spots) und vor allem lokaler Wünsche und Bedürfnisse ergeben (z.B. Transition Terrains wie Bowls oder Miniramps).
Ländliche Regionen
Wunsch nach Transition Terrain
Mangel an nutzbaren Gegebenheiten
1. Raum-Konflikt
Street Skateboarding
Vereinnahmung des öffentlichen Raums Anfang der 1990er Jahre durch Skateboarding & Inline-Skating.
Raum-Konflikt
Lärm, Gefahr, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.
Katalog-Skateparks
Städte-politische Lösung Zweckräume für Skateboarding:
ca. 1995-2005, ohne Nutzbeteiligung, Ära der Katalog-Skateparks
Ort-Beton Skateparks
Seit ca. 2010, meist mit Nutzerbeteiligung, individuelle State-of-the-Art Skateparks
2. Lokale Bedarfe
Der Bedarf für Skateparks resultiert jedoch nicht nur aus Raum-Konflikten, sondern kann sich auch mangels nutzbarer Gegebenheiten (z.B. Street Spots) und vor allem lokaler Wünsche und Bedürfnisse ergeben (z.B. Transition Terrains wie Bowls oder Miniramps).
Ländliche Regionen
Wunsch nach Transition Terrain
Mangel an nutzbaren Gegebenheiten
Soziale Aspekte
Um öffentliche Skateparks am Gemeinwohl auszurichten haben sie – zumindest dem Anspruch nach – eine in das Design eingelassene soziale Struktur.
1
Größtmögliche Nutzergruppe
2
Inter-
generationalität
3
Inter-
performativität
Sozialer Nutzen
Skateparks können verschiedene soziale Nutzen bieten:
Informeller
Sport
Sichere
Räume
Außerschulische Lernorte
Inter-
generationalität
Flüchtlings-
betreuung
Rückzugsort
für Jugendliche
Behinderten-
sport
Szene-
Treffpunkt
Das Dilemma von Skateparks
Mit der Errichtung von Skateparks steigt die Kriminalisierung von Skateboarding im öffentlichen Raum.
Gefundene Räume
Shared Spot
Öffentl. Sportanlage
Priv. Vereinsgelände
Grad der Verhäuslichung & soziale Regulierungsmöglichkeiten
Grad der Verhäuslichung & soziale Regulierungsmöglichkeiten
Mit Skateparks und dem Grad der Verhäuslichung können die oben genannten sozialen Aspekten einhergehen, jedoch wird die freie Ausübung von Skateboarding in der Stadt gegen den sozialen Nutzen eingebüßt. Lösungen hierzu zeigt die Skate-Raum-Genese und das Positionierungs-Modell.
Identitätsstiftende Merkmale von Skateboarding
Die identitätsstiftenden Merkmale von Skateboarding bezogen auf die Raum-Präferenzen können durch eine historische Rekonstruktion der bevorzugten Räume für Skateboarding ermittelt werden, indem die beiden Terrain-Hauptkategorien Transition und Street auf einer Mikro-, Meso- und Makro-Ebene untersucht werden.
Historische Terrain-Rekonstruktion
1
Mikro-Perspektive
Die Nahsicht nimmt die Terrain-Struktur und ihre Elemente in den Blick.
2
Meso-Perspektive
Die Meso-Perspektive – zwischen der Nah- und Weit-Sicht – betrachtet vor allem die Übergänge und Umstellungen. Wenn ein bestimmtes Terrain an Bedeutung verliert und ein anderes wiederum von der Skate-Szene aufgewertet wird.
3
Makro-Perspektive
Aus der Makro-Perspektive wird die gesamte Terrain-Entwicklung in Augenschein genommen, um übergeordnete Entwicklungsmuster und Zusammenhänge zu verstehen.
1. Mikro-Perspektive
Mit einer vom Spiel ausgehenden Soziologie können mit den Spielkategorien von Roger Caillois Skate-Raum Strukturen und Konstellationen auf Mikro-Ebene analysiert werden.
I. Subkulturelles Terrain
Spielkategorie: Ilinx (Rausch)
Modus: Paidia (wildes, zügelloses Spiel)
Struktur: multidirektional
Disposition: kreativ / stilistisch
Bsp.: Pool, Bowl, Olympic Park
II. Versportlichtes Terrain
Spielkategorie: Agon (Wettkampf)
Modus: Ludus (diszipliniert, geordnetes Spiel)
Struktur: linear
Disposition: sportlich / progressiv
Bsp.: Halfpipe, Miniramp, Olympic Street
Die räumlich-strukturellen Faktoren sportlicher Ausdifferenzierung sind:
1. Die Standardisierung von Terrains & Elementen (Form der Elemente)
2. Unverstellte, lineare Anfahrten auf Elemente, die eine Einzeltrick-Orientierung forcieren (Struktur der Terrains)
2. Meso- und 3. Makro-Perspektive
1
Gefundene Räume
2
Künstliche Zweckräume
3
Wettbewerbs-Parcour
Events
Dynamisches Terrain-Konfigurations-Muster
A.
B.
C.
1
Gefundene Räume
2
Künstliche Zweckräume
3
Wettbewerbs-Parcour
Events
Dynamisches Terrain-Konfigurations-Muster
A.
B.
C.
Habitus-These: Skateboarding hat eine subkulturelle Identität
Identitätsstiftende Merkmale von Skateboarding
Das Ergebnis der historischen Terrain-Rekonstruktion sind die folgenden 10 identitätsstiftenden Merkmale von Skateboarding:
Habitus-These:
Skateboarding hat eine subkulturelle Identität
Identitätsstiftende Merkmale von Skateboarding
Das Ergebnis der historischen Terrain-Rekonstruktion sind die folgenden 10 identitätsstiftenden Merkmale von Skateboarding:
I.
VI.
II.
VII.
III.
VIII.
IV.
IX.
V.
X.
Umso mehr die Skate-Raum-Gestaltung diesen Charakteristiken von Skateboarding entspricht, desto höher ist die kurzfristige Resonanz der Nutzer*innen und die Wahrscheinlichkeit für eine langfristige Attraktivität des Designs.
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
Umso mehr die Skate-Raum-Gestaltung diesen Charakteristiken von Skateboarding entspricht, desto höher ist die kurzfristige Resonanz der Nutzer*innen und die Wahrscheinlichkeit für eine langfristige Attraktivität des Designs.
Konzept der Gestaltungsgrundsätze
Konzept der Gestaltungs-grundsätze
Von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu praktischen Handlungsempfehlungen. Um die identitätsstiftenden Merkmale von Skateboarding räumlich konzeptualisieren zu können, müssen sie auf die kommunalen und Skatepark-spezifischen Planungsbereiche bezogen werden:
Kommunale und spezifische Skatepark-Planungsbereiche
Die an der kommunalen Skatepark-Planung beteiligten Personengruppen und Organisationen sowie die einzelnen Haupt-Planungsbereiche lassen sich schematisch folgendermaßen darstellen:
Um Gestaltungsgrundsätze abzuleiten werden die identitätsstiftenden Merkmale von Skateboarding auf die identifizierten Planungsbereiche bezogen
Matrix
23 Gestaltungsgrundsätze
23 Gestaltungs-grundsätze
Kommunale Planungs-Ebene (Meso / Makro)
Kommunale Planung
Das Skateraumangebot konzentriert sich auf die lokalen Bedarfe, jedes Projekt soll
wiederum auf das kommunale Gesamtangebot abgestimmt und möglichst vielfältig
gestaltet werden.
Experimentelle und nonkonforme Skateraumkonzepte auf kommunaler Planungsebene
in Erwägung ziehen.
Lage
Skateparks möglichst zentral und an belebten, gut einsehbaren Standorten platzieren.
Bei der Planung der Lage die Maximierung der Nutzungszeiten berücksichtigen.
Zusätzlich non-konforme und experimentelle urbane Flächen als Räume für Skateboarding in Erwägung ziehen.
Größe
Auf kommunaler Ebene mehrere relativ kleine Skate-Anlagen planen, anstatt wenige große Skateparks.
Obergrenzen für die Größe von Skatepark-Terrains nicht überschreiten.
Partizipation
Die lokalen Nutzer*innen immer in die Planung von Skatepark-Projekten involvieren und deren Wünsche und Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigen.
Zusätzlich auch unkonventionelle Kommunikationswege gehen und versuchen, Nutzer*innen auch informell zu erreichen und sie in eine partizipative Planungsgruppe einzubinden.
Skatepark Spezifische Planungs-Ebene (Mikro)
Bauweise
Skateparks nach Stand der Technik mit der Ort-Beton-Bauweise planen und ausführen.
Im Falle von Budgetengpässen vorzugsweise kleinere hochwertige Skateparks planen, anstatt größere Flächen in qualitativ geringwertiger Bauweise und Material auszuführen.
Den Boden von Skateparks stets mit hochwertigen glatten Böden und Fahrbelägen ausstatten.
Terrain-Struktur
Differente Können-Niveaus mittels unterschiedlicher Geschwindigkeiten strukturieren und möglichst in ein Gesamtterrain integrieren.
Die Höhen und der Schwierigkeitsgrad eines Skatepark-Terrains werden stufenweise aufgebaut.
Terrains möglichst multidirektional strukturieren.
Längliche, schmale Grundflächen vermeiden, geometrisch proportional breitere Flächen bevorzugen.
Terrain-Elemente
Jeder Skatepark wird ein Unikat und weist mindestens ein markantes Alleinstellungsmerkmal auf.
Street-Terrains werden überwiegend mit einer relativ niedrigen Grundhöhe geplant und bieten partiell auch herausfordernde Elemente.
Skateparks werden im Rahmen der soziokulturellen Skateboard-Ästhetik kreativ gestaltet und bieten ein möglichst breites Spektrum an Elementen.
Grundstücksabgrenzungen und sicherheitsfunktionale Bauten werden, im Rahmen der sicherheitstechnischen Erfordernisse, durch alternative Lösungen auf ein Minimum reduziert, um ein urbanes Flair zu schaffen.
Zuerst in ausreichendem Umfang die ›Basic Features‹ planen, dann ›Special Features‹ integrieren.
Aufenthaltsbereich
Aufenthalts-bereich
Aufenthaltsbereiche in unterschiedlicher Distanz zum Skate-Terrain planen: Zum einen stets an zentraler Stelle direkt an der Skate-Fläche und zum anderen in peripherer Nähe mit Sicht auf den Aktionsbereich platzieren.
Aufenthaltsbereiche in Skateparks werden mit urbanem Mobiliar des öffentlichen Raums ausgestattet, um die Optik einer Tribüne von Sportstätten zu vermeiden.
Die Zukunft von Skateparks
Skate-Raum-Genese
Die Zukunft von Skateparks könnte in konsekutiven Phasen zu diversen Raum-Konzepten führen.
I. Einzelfall-Skatepark
Partizipativ geplante State-of-the-Art Skateparks als städteplanerische Einzelfallprojekte in traditionell vorstrukturierten Orten der Bauleitpläne der Stadt.
II. Kommunales Skatepark-Angebot
Mehrere Skatepark-Projekte als ein übergreifendes kommunales Gesamtangebot orchestrieren. Separate Skatepark-Projekte in designierten Sonderräumen in ein kommunal abgestimmtes Gesamt-Skateanlagen-Angebot zu bringen, stellt die zweite Stufe der Skate-Raum-Genese dar.
III. Kommunal diversitäres Skatepark-Raumkonzept
In einem weiteren Evolutionsschritt werden nun einerseits die regulär vorgesehenen Räume der Stadtplanung, über professionell, unter Nutzer*innen-Beteiligung geplante Skateparks hinaus, mit diversitären Skateparkansätzen, wie etwa DIY-Hybrid, ergänzt. Andererseits werden zunehmend auch unkonventionelle Flächen – Industriebrachen, Räume unter Brücken, Gebäudelücken etc. für die Skateraumnutzung vereinnahmt, die u.a. als legale Räume für DIY-Projekte von der Szene selbstbestimmt entwickelt werden und die mit speziellen alternativen Konzepten zu Skateparks für eine Zwischennutzung infrage kommen. Kennzeichnend für den dritten Schritt der Skateraumgenese ist ein zumeist deutlich erhöhtes Engagement der Skateboarder*innen, einer verstärkten Planung ›von unten‹ und die Umsetzung in einer dennoch festen Rahmung mit klar konturierter räumlicher Gebietsabgrenzung.
IV. Kommunal diversitär-integriertes Skate-Raumkonzept
Die vierte Stufe der Skateraumgenese ist das maximal denkbare Konzept eines diversitär-integrierten Skateraumansatzes. Erweiternd zu den oben genannten Skateräumen bezieht sich die letzte Stufe auch auf die (Re-) Integration von Skateboarding in den öffentlichen Raum. Mit dem Begriff Shared Spot werden sowohl explizit eingerichtete, legalisierte und auch geduldete Skate-Spots gefasst, die die Grenzen und Begrenzungen von Skateräumen in der Stadt mitunter vollständig aufheben. Erst an dieser Stelle kann von einem diversitären und in die Stadt integrierten Skateraumkonzept gesprochen werden.
Skateraum-Positionierungsmodell
Skateraum-Positionierungs-modell
Zwischen Subkultur und Versportlichung veranschaulicht das Positionierungsmodell die erweiterten Handlungsoptionen für Städte und Gemeinden über Skateparks hinaus, Räume für Skateboarding und urbane Bewegungspraktiken zu schaffen.
*Shared Spot: Multi-Funktionsraum zur geteilten Nutzung von Skater*innen mit Passanten
*DIY: Selbstgebaute Skate-Spots nach dem Motto: Do It Yourself
*Gefundene Räume: Architektonische Gegebenheiten im öffentlichen Raum, die als Skate-Spot zweckentfremdet werden
*Shared Spot: Multi-Funktionsraum zur geteilten Nutzung von Skater*innen mit Passanten
*DIY: Selbstgebaute Skate-Spots nach dem Motto: Do It Yourself
*Gefundene Räume: Architektonische Gegebenheiten im öffentlichen Raum, die als Skate-Spot zweckentfremdet werden
Resümee der Zukunft von Skateparks
Die Zukunft von Räumen für Skateboarding sind nicht nur Skateparks, sondern eine Skateboard-Raum-Diversität, die gewinnbringend in die Stadtplanung eingebracht werden sollte.
Über den Autor
Veith Kilberth (Dr. phil.)
Wissenschaftliche Publikationen:
Schwier, J. & Kilberth, V. (2022). Leistungsverständnis und Leistungsentwicklung in bewegungsorientierten Jugendkulturen am Beispiel Skateboarding. In Gissel, N. & Wiesche, D. (Hrsg.), Leistung aus sportpädagogischer Sicht (in Druck). Wiesbaden: Springer VS.
Kilberth, V., Mikmak, W. & Isbrecht, S. (2021). Urban Sports-Gesamtkonzept der Stadt Köln 2021. Kommunale Planung von öffentlichen Skate-, BMX- und Parkour-Anlagen (im Erscheinen).
Kilberth, V. (2021). Die Sicht des Skaters. In Tscharn, H. (Hg.) Local Continuum. Köln, Solo.
Kilberth, V. (2021). Skateparks. Räume für Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung. Bielefeld: transcript.
Kilberth, V. (2019). Soziale Aspekte von Räumen für urbane Bewegungspraktiken im Spannungsfeld zwischen Subkultur und Versportlichung am Beispiel von Skateparks. In Balz, E. & Bindel, T. (Hg.): Sport für den Menschen – sozial verantwortliche Interventionen im Raum. Jahrestagung der dvs-Kommission: Sport und Raum, 2018 in Wuppertal, (S. 147-158). Hamburg: Feldhaus Verlag Edition Czlawina.
Schwier, J. & Kilberth, V. (2019). Quo Vadis Skateboard? In Kilberth, V. & Schwier, J. (eds.), Skateboarding Between Subculture And The Olympics. A Youth Culture Under Pressure from Commercialization And Sportification (p. 7-13). Bielefeld: transcript.
Kilberth, V. (2019). The Olympic Skateboarding Terrain Between Subculture And Sportisation. In Kilberth, V. & Schwier, J. (eds.), Skateboarding Between Subculture And The Olympics. A Youth Culture Under Pressure from Commercialization And Sportification (p. 53-78). Bielefeld: transcript.
Kilberth, V. & Schwier, J. (eds.) (2019). Skateboarding Between Subculture And The Olympics. A Youth Culture Under Pressure from Commercialization And Sportification. Bielefeld: transcript.
Schwier, J. & Kilberth, V. (2018). Quo Vadis Skateboard? In Schwier, J. & Kilberth, V. (Hg.), Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung (S. 7-13). Bielefeld: transcript.
Schwier, J. & Kilberth, V. (Hg.) (2018). Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung. Bielefeld: transcript.
Schwier, J. & Kilberth, V. (2018). Zwischen Vereinnahmung und Unabhängigkeit. In Schüler Wissen für Lehrer. Sport (S. 48-51). Seelze: Friedrich.
Kilberth, V. (2018). Das Olympische Skateboard-Terrain zwischen Subkultur und Versportlichung. In Schwier, J. & Kilberth, V. (Hg.), Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung (S. 57-80). Bielefeld: transcript.
Kilberth, V., Mikmak, W. & Isbrecht, S. (2017). Urban Sports Masterplan Stadt Köln. Köln: Amt für Kinder, Jugend und Familie (unveröffentlicht).
Veith Kilberth (Dr. phil.)
Wissenschaftliche Publikationen:
Schwier, J. & Kilberth, V. (2021). Leistungsverständnis und Leistungsentwicklung in bewegungsorientierten Jugendkulturen am Beispiel Skateboarding (in Bearbeitung).
Kilberth, V., Mikmak, W. & Isbrecht, S. (2021). Urban Sports-Gesamtkonzept der Stadt Köln 2021. Kommunale Planung von öffentlichen Skate-, BMX- und Parkour-Anlagen (im Erscheinen).
Kilberth, V. (2021). Die Sicht des Skaters. In Tscharn, H. (Hg.) Local Continuum. Köln, Solo.
Kilberth, V. (2021). Skateparks. Räume für Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung. Bielefeld: transcript.
Kilberth, V. (2019). Soziale Aspekte von Räumen für urbane Bewegungspraktiken im Spannungsfeld zwischen Subkultur und Versportlichung am Beispiel von Skateparks. In Balz, E. & Bindel, T. (Hg.): Sport für den Menschen – sozial verantwortliche Interventionen im Raum. Jahrestagung der dvs-Kommission: Sport und Raum, 2018 in Wuppertal, (S. 147-158). Hamburg: Feldhaus Verlag Edition Czlawina.
Schwier, J. & Kilberth, V. (2019). Quo Vadis Skateboard? In Kilberth, V. & Schwier, J. (eds.), Skateboarding Between Subculture And The Olympics. A Youth Culture Under Pressure from Commercialization And Sportification (p. 7-13). Bielefeld: transcript.
Kilberth, V. (2019). The Olympic Skateboarding Terrain Between Subculture And Sportisation. In Kilberth, V. & Schwier, J. (eds.), Skateboarding Between Subculture And The Olympics. A Youth Culture Under Pressure from Commercialization And Sportification (p. 53-78). Bielefeld: transcript.
Kilberth, V. & Schwier, J. (eds.) (2019). Skateboarding Between Subculture And The Olympics. A Youth Culture Under Pressure from Commercialization And Sportification. Bielefeld: transcript.
Schwier, J. & Kilberth, V. (2018). Quo Vadis Skateboard? In Schwier, J. & Kilberth, V. (Hg.), Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung (S. 7-13). Bielefeld: transcript.
Schwier, J. & Kilberth, V. (Hg.) (2018). Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung. Bielefeld: transcript.
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Kilberth, V. (2018). Das Olympische Skateboard-Terrain zwischen Subkultur und Versportlichung. In Schwier, J. & Kilberth, V. (Hg.), Skateboarding zwischen Subkultur und Olympia. Eine jugendliche Bewegungskultur im Spannungsfeld von Kommerzialisierung und Versportlichung (S. 57-80). Bielefeld: transcript.
Kilberth, V., Mikmak, W. & Isbrecht, S. (2017). Urban Sports Masterplan Stadt Köln. Köln: Amt für Kinder, Jugend und Familie (unveröffentlicht).